Einblick in Berufsalltag gewinnen

Die Abteilung «Abklärung & Training» der Beruflichen Integration ist umgezogen. Klientinnen und Klienten sowie Lernende gewinnen durch die räumliche Nähe zu Abteilungen wie «Marketing & Kommunikation» einen realen und interessanten Einblick in den Berufsalltag im Bürobereich. Dank den neuen Räumen sind zusätzliche Ausbildungsplätze für Lernende entstanden. Die Einrichtung der Arbeitsplätze fördert flexibles, effizientes und mobiles Arbeiten.

Arbeitsumfeld ist real und spannend

Ein Team von Fachpersonen begleitet die Arbeit der Klientinnen und Klienten sowie der Lernenden im Bürobereich in der Abteilung «Abklärung & Training» der Beruflichen Integration.

«Wir bieten den jungen Leuten interessante Arbeiten im realen Arbeitsleben. Ziel ist, den Lernenden Einblick in das Tätigkeitsgebiet von verschiedenen Abteilungen zu verschaffen», sagt die Berufsbildnerin Jasmin Schenk.

Die Lernenden übernehmen zum Beispiel die Verantwortung für Druck und Verteilung der internen Mitarbeiterzeitschrift von der Abteilung «Marketing & Kommunikation». Sie beschriften für das Team «Klientenmanagement» die Klientendossiers, führen die interne Buchhaltung für Namensetiketten oder helfen beim Empfangs- und Telefondienst aus.

Mobil und flexibel arbeiten

Mobiles Arbeiten soll fester Bestandteil unseres Arbeitsalltags werden. Wir wollen Synergien nutzen, das Arbeiten effizient und flexibel gestalten.

Aus diesem Grund ziehen mehrere Abteilungen der Band-Genossenschaft zurzeit um. Es entstehen neue, offene Arbeitsräume für Mitarbeitende mit und ohne Beeinträchtigung.

Menschen mit Beeinträchtigung persönlich begleiten

Die räumliche Nähe zu den Abteilungen verkürzt die Kommunikationswege und gestaltet die Abwicklung interner Aufträge effizienter und schneller. «Zudem sind wir im Arbeitsalltag viel näher beim Menschen», bringt es Jasmin Schenk auf den Punkt.

«Sowohl wir Berufsbildenden wie auch die Arbeitsagogen und Fachpersonen Berufliche Integration sind nun alle unter einem Dach vereint. Wir begleiten persönlich und sehen, wo der Einzelne steht.»